Wärmekraftmaschinen 2035: Deutschland beugt sich Europäische Kommission: Automobilnachrichten, Infos, Informationen

Veröffentlicht in 28. März

Der von den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union befürwortete Text zum Ausstieg aus Wärmekraftmaschinen bis 2035 wurde letztlich abgelehnt. Die Kommission gab dem deutschen Druck nach.

Dies ist eine beispiellose Situation, die in den letzten Tagen in den größten Gremien der Europäischen Union aufgetreten ist. Deutschder schließlich die Unterzeichnung des Manuskripts zur Abschaffung der Wärmekraftmaschine widerrief, hat den Fall gewonnen. Wir erklären es Ihnen.

Ein zunächst validierter Text…

Im Jahr 2022 einigten sich fast alle EU-Mitgliedsstaaten darauf, dass der Ausstieg aus Verbrennungsmotoren für Neufahrzeuge bis 2035 erfolgen soll. Eine vernünftige Frist für den Übergang zur Elektrifizierung der europäischen Fahrzeugflotte. Allein Italien, Bulgarien und Polen lehnten diese Entscheidung ab.

Nach der Verabschiedung durch das Parlament wird der Text dem Rat der Europäischen Union zur Abstimmung vorgelegt. Eine Formalität?

Deutschland: ja, aber nein!

Zur Überraschung aller, Deutschland weigerte sich, dieses Projekt zu unterzeichnen, während die deutsche Führung eine Ja-Antwort befürwortete. Problem: das Projekt zu 100 % validieren zu lassen“, Wahlberechtigte Stimmen », nämlich die Aufnahme von Ländern, die 65 % der europäischen Bevölkerung repräsentieren. Die Hinzurechnung Deutschlands zu den anderen drei oben genannten Ländern macht die Abstimmung jedoch inakzeptabel.

Diese Ablehnung erfolgte, als Deutschland die Einstellung des Einsatzes von Wärmekraftmaschinen als Abweichung für seine Automobilindustrie betrachtete. Daher wurde eine Lösung durch synthetische Kraftstoffe vorgeschlagenVor allem von den deutschen Liberalen der FDP unterstützt.

Crack-Provision

Nach langwierigen Verhandlungen stimmte die Kommission zu. „ Mit Deutschland haben wir eine Einigung über den künftigen Einsatz synthetischer Kraftstoffe in Autos erzielt », erklärte der EU-Umweltkommissar Frans Timmermans.

Eine Entscheidung, die nicht den Geschmack von Umweltschützern trifft. Sie sehen hier a Legitimitätsverlust europäischer Institutionen. Für einige Spezialisten ist die Technologie noch nicht weit genug entwickelt und diese Energie ist sehr umweltschädlich.

Wenn es Umweltverschmutzung verursacht, warum sollte man dann synthetischen Kraftstoff verwenden?

Tatsächlich kam der deutsche Druck hauptsächlich von Luxusbauer Staat und einige Politiker. Für sie ermöglicht diese alternative Energie die Schaffung effizienter Motoren, wie sie beispielsweise Porsche wünscht. Deutschland ist zuversichtlich, bis 2035 ölfreien Kraftstoff herstellen zu können und hat diesbezüglich die Initiative ergriffen.

Italien wiederum erklärt das China ist führend im Stromsektor und es ist unmöglich, sich vorzustellen, die Wärmekraftmaschine zu stoppen. Ist 2035 noch weit entfernt?

Lora Kaiser

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